Behauener Felsmarch von 1844 mit dem Wappen von Bayern. Die Nummer 385 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Behauener Felsmarch von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 386 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 387 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Landhegestein (Grenzstein an der Rothenburger Landhege) mit Wappen der Reichsstadt Rothenburg und dem Markgrafentum Ansbach von 1617.
Grenzstein von 1765 an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Mit den Wappen des Königreichs Bayern und des Königreichs Böhmen.
Grenzstein von 1765 an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Mit den Wappen des Herzogtums Pfalz (goldener Löwe auf Schwarz) und des Königreichs Böhmen (silberner Löwe auf Rot).
Sogenannter Kurfürstenstein von 1513. Einer der ältesten Wappensteine in Deutschland. Auf bayrischer Seite trägt der Landesgrenzstein das Amtswappen von Fürstbischof Georg III. Schenk von Limpurg und die fragmentarisch erhaltene Inschrift „g vo gotts gnade 1513 hove zv bamberg“ = Georg von Gottes Gnaden 1513 Bischof zu Bamberg. Auf thüringischer Seite befindet sich das Doppelwappen des Kurfürstentums Sachsen und die Inschrift „von gotts gnade fridri churfürst vn has gbrude herzoche zv sacssen 151“ = Von Gottes Gnade Friedrich Kurfürst und Hans sein Bruder, Herzöge zu Sachsen 1513.
Grenzstein von 1765 an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Mit den Wappen des Königreichs Bayern und des Königreichs Böhmen.
Kreuz auf Fels ohne Jahreszahl. Der Grenzpunkt ist ein Läufer zwischen den Landesgrenzsteinen 7 und 8 und wurde erstellt um eine Sichtverbindung von Grenzpunkt zu Grenzpunkt zu haben. Aktuelle Landesgrenze zwischen der Tschechei und Deutschland.
Grenzstein von 1679 mit den Wappen von Bayern, Tirol und der Freiherrn von Preysing (Herrschaft Hohenaschau). 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 81 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.