Zwei Grenzsteine aus dem Jahr 1692 mit dem Wappen des Fürstbischöflichen Kardinal Johann Philipp von Lamberg (Fürstbistum Passau) und dem Wappen des Kurfürstentums Bayern.
Centstein von 1699 mit dem Wappen der Grafen von Giech und von Künsberg (2 Schafsscheren und 2 Schwäne; Herrschaft Thurnau) auf der Vorderseite und dem der Hohenzollern auf der Rückseite.
Grenzstein von 1587 mit den Wappen der Hochstifte Bamberg und Würzburg. In das Ensemble wurden noch 3 kleinere Grenzsteine integriert.
Grenzstein mit dem Wappen des Adelsgeschlechts von Grumbach (Mohrenknaben mit den drei Rosen) und dem Wappen des Hochstifts Würzburg von 1569. Wurde bei der Restaurierung des Platzes um 90° verkehrt aufgestellt. Die Seite ohne Wappen gehört zur Wand hin.
Die drei Grenzsteine, davon ein Centstein von 1599, markierten die Grenze zwischen dem Königreich Bayern, dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Herzogtum Sachsen-Coburg.
Stein mit dem Wappen der Grafen von Giech und von Künsberg (2 Schafsscheren und 2 Schwäne; Herrschaft Thurnau) auf der Vorderseite.
Historischer Grenzstein mit Wappen des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Jetzt Grenze zwischen Thüringen und Bayern.
Der Grenzstein von 1665 markiert die Grenze zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg gemäß den Vereinbarungen beim Trappstädter Rezess von 1599.
Grenzstein von 1670 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 336 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 387 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.