Das BayernLab Wunsiedel, als Schaufenster für digitale Innovation, für Jedermann zu erkunden im 360 Grad Rundgang.
Der Rundgang ermöglicht den virtuellen Besuch im Kundenzentrum am ADBV Weilheim.
Landesgrenzstein von 1821. Bezeichnet mit „KB“ (Königreich Bayern) und „LL“ (Landgericht Lauenstein) auf der Nordostseite, „KB“ (Königreich Bayern) und „LT“ (Landgericht Teuschnitz) auf der Südostseite, dem Wappen des Herzogtums Sachsen-Meiningen und „SM“ (Sachsen-Meiningen) und „AS“ (Amt Sonneberg) auf der Westseite.
Felsmarch von 1670 zwischen dem Tiroler Landgericht Kufstein und den Bayrischen Herrschaften Rosenheim, Aschau und Marquartstein. Die Nummer 120 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem inn bei Kiefersfelden. 1844 wurde eine Grenzrevision zwischen Tirol und Bayern beschlossen.
Landesgrenzstein am Demel-Hochleger von 1557 mit den Wappen von Bayern und Tirol. Die Nummer 209 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Knapp einen Meter hoher, vierkantiger Stein auf dem Grenzkamm in 1300 m Höhe, auf der Südseite ch(k)urbayerisches Wappen (42 azur- und silberfarbene Rauten), auf der Westseite das böhmische Wappen (silberner Löwe auf Rot) und auf der Ostseite das Wappen des Hochstifts Passau. Bezeichnet mit „1772“
Letzte noch erhaltene Burgfriedenssäule der Stadt Aichach aus dem Jahr 1561
Das Luitpoldbad war Anfang des 20. Jahrhunderts das größte Badehaus Europas. Heute beherbergt das unter Denkmalschutz stehende Gebäude die Bad Kissinger Spielbank und das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
Historische Grenze zwischen Bayern (Landgericht Tölz) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising PEF steht für Philipp von der Pfalz - Episcopus (Bischof) - Frisingensis (Freising) und WHIB für Wilhelm Herzog in Bayern. Bezeichnet mit 1539 und 1739. Das bayrische Wappen ist auf der Rückseite des Felsens (nicht bemalt).
Grenzstein von 1539 auf dem Markkopf, nordwestlich unterhalb des Hohen Grasbergs in der Soierngruppe, markiert die historische Grenze zwischen Bayern (hier Landgericht Tölz) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising. PEF steht für Philipp von der Pfalz Episcopus (Bischof) Frisingensis (Freising) und WHIB für Wilhelm Herzog in Bayern Als Grenzstein wurde ein Findling aus der Eiszeit verwendet.