Grenzstein aus Tuff mit den Jahreszahlen 1719 und 1751. Bezeichnet mit CBB (Kloster Benediktbeuern), Doppeltem Abtstab und einem symbolischen Lebensbaum des Augustinerchorherren-Stiftes Beuerberg.
Grenzstein am ehemaligen „Krinner-Stadel“ im Röhrmoos zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584.
Grenzstein von 1725 zwischen der Herrschaft Burgrain des Hochstifts Freising (Kopf mit Krone) und der Grafschaft Haag (Schimmel). Der Grenzstein steht direkt neben einem eiszeitlichen Findling, der als Naturdenkmal ausgewiesen ist.
ehem. Grenzstein an der Staatsstraße 2072 zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584 und 1772.
Felsmarch (eiszeitlicher Findling) auf dem Düftberg zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz (2x) und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584, 1653, 1720 und 1772. KW = Grenze vom Königlichen Wald
Felsmarch (großer Felsen) am Rand des Schwarzenbachs zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz (2x) und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern (2x). Bezeichnet mit 1584, 1653, 1720 und 1772.
Felsmarch auf dem Brandkopf zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584, 1720 und 1774. Nebenan ist noch ein Feldstein (mit Eisenrohr), der eine aktuelle Grundstücksgrenze bezeichnet.
Schloss Wolfstein wurde ca. 1200 als Wehranlage, bischöfliches Jagdschloss und Verwaltungssitz erbaut. Heute beheimatet es das Jagd- und Fischereimuseum "Jagd Land Fluss"
Das Modell entstand bei der Bachelorarbeit von Anna Kellhammer, unterstützt durch das Bayernlab Vilshofen.
Das Europäische Fortbildungszentrum (EFBZ) in Wunsiedel bietet seit dem Jahr 1990 Ausbildung, Weiterbildung, Fortbildung, Dienstleistung und Beratung rund um den Naturstein.
Das Deutsche Naturstein-Archiv (DNSA) dient der Forschung und Lehre, der Dokumentation und Information über Naturwerkstein. Mit einem Bestand von derzeit über 6000 Musterplatten einheitlichen Formats gilt das Deutsche Natursteinarchiv als größte Sammlung dieser Art in der Welt.