Die BayernLabs als offene Zentren für digitale Wissensbildung sind eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat. In den Labs erwarten Sie Themen und Trends rund um die fortschreitende Digitalisierung.
ehemaliger Landesgrenzstein von 1670. Setzstein mit Wappenreliefs von Bayern und Tirol. Von der Landesgrenze Bayern-Tirol an die Hütte versetzt.
Grenzstein von 1785 mit dem Wappen des Kurfürstentums Bayern und dem des Reichsstiftes St. Ulrich und Afra in Augsburg.
Felsmarch (Felswand im Berghang) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1651. KW = Königlicher Wald mit der Nummer 413
Grenzstein (Naturstein) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1651, 1720 und 1774. KW = Königlicher Wald mit Nummer 403
Ehemaliger Landesgrenzstein aus Rotmarmor von 1791 mit den Wappen der Kurpfalz Bayern und dem Wappen des Klosters Irsee C.P.B. / R.H.M. steht für Churpfalz Bayern und Reichsherrschaft Mindelheim. R. ST. Y. steht für Reichsstift Yrsee. Die Metallkonstruktion um den Grenzstein, ist ein Schutz gegen Weidevieh.
Abgebrochener Grenzstein von 1505 mit dem Bayrischen Wappen In der Nähe des Dreiländerecks des Reichsstiftes St. Ulrich und Afra, der Freien Reichsstadt Augsburg und des Herzogtums bzw. Kurfürstentums Bayern.
Grenzstein (Naturstein) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1777
Grenzstein (Naturfels) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1651, 1720 und 1774. KW = Königlicher Wald mit der Nummer 404
3 Grenzsteine die alle hierhin versetzt wurden. Der rechte bezeichnet mit 1785. Der mittlere mit den Wappen des Bistums Augsburg und der Churpfalz Bayern.