Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 378 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Fraischgrenzstein zwischen der Reichsstadt Nürnberg und der Kurpfalz Baiern von 1524. Fraisch = Blutgerichtsbarkeit, also dem Recht über Leben und Tod zu richten.
Grenzstein von 1582 mit den Wappen des Hochstifts Augsburg und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 108 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Lech bei Füssen bis zum Bodensee.
Grenzstein von 1844 mit dem Wappen der Reichsherrschaft Hohenschwangau Die Nummer 375 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein von 1582 mit den Wappen des Hochstifts Augsburg und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 106 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Lech bei Füssen bis zum Bodensee.
Grenzstein des ehemaligen Pflegamtes Reichertshofen. 16. Jahrhundert. Mit dem bayrischen Wappen.
Aktueller Landesgrenzstein an der Grenze zu Thüringen. Der Grenzstein wurde 1617 gesetzt und trägt das sächsische Wappen und das Wappen derer von Mengersdorf.
Dreiwappenstein von 1717. Heutiger Landesgrenzstein zwischen Bayern und Thüringen. Der Grenzstein trennte die Herrschaftsgebiete des Hochstifts Bamberg (Oberamt Teuschnitz), der Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth (Amt Lauenstein) und das Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld (Amt Probstzella). Auf bayrischer Seite sind die Wappen von Lothar Franz von Schönborn (Fürstbischof von Bamberg und Mainz) für den Hochstift Bamberg und der Brandenburgische Adler für die Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth graviert. Auf der Thüringischen Seite das Wappen des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld.
Eine 360°-Tour durch den Hauswirtschaftsbereich der Landwirtschaftsschule Nabburg.
Eine 360°-Tour durch den Hauswirtschaftsbereich der Landwirtschaftsschule Cham.