Grenzstein zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz, 15./18. Jahrhundert. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern KW = Königlicher Wald
Dreiländerstein von 1696 zwischen dem Kurfürstentum Bayern, dem Fürstentum Pfalz-Neuburg und dem Hochstift Eichstätt. (B)ayern: M.E.C. = Max Emmanuel Churfürst (P)falz-Neuburg: J.W.C. = Johann Wilhelm Churfürst (E)ichstätt: J.E.B. = Johann Euchar Bischof
Grenzstein des ehemaligen Pflegamtes Reichertshofen von 1522. Mit dem bayrischen Wappen. Befand sich ehemals bei der Straßengabel Winden-Langenbruck.
Grenzstein des Königlichen Waldes (KW) mit Nummer. Mitte 19. Jahrhundert.
Grenzstein von 1582 mit den Wappen des Hochstifts Augsburg und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 106 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Lech bei Füssen bis zum Bodensee.
Grenzstein von 1582 mit den Wappen des Hochstifts Augsburg und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 108 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Lech bei Füssen bis zum Bodensee.
Grenzstein von 1844 mit dem Wappen der Reichsherrschaft Hohenschwangau Die Nummer 375 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 378 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein (Felsen im Seibertsgraben) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet 1651 und 1772
Jagdgrenzstein von 1820, das sogenannte Posthörnla oder Posthornstein mit einem eingemeißelten stilisierten Jagdhorn. Nicht mehr in originaler Lage. Stand bis 2004 in der heutigen Trasse der A73 (ca. 100m).