Behauener Felsmarch von 1844 mit dem Wappen von Bayern. Die Nummer 385 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein auf dem Farrenleitenkopf von 1844. Bezeichnet mit B für Bayern und T für Tirol. Die Nummer 9 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.
Grenzstein auf dem Markkogel von 1844. Bezeichnet mit B für Bayern und T für Tirol. Die Nummer 4 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 388 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Aktueller Landesgrenzstein mit dem Wappen des Kurfürstentum Hessen und des Hochstifts Fulda (auf bayerischer Seite!) von 1729. Im Jahre 1729 gehörte der Hochstift Fulda zum Bistum Würzburg und dies war die Grenze zwischen Fulda und Hessen. Nach mehreren Gebietsveränderungen wurde 1866 das Kurfürstentum Hessen, nach dem verlorenen Deutschen Krieg, in das Königreich Preußen eingegliedert. Die Jahreszahl 1873 weißt auf das Jahr der Neuvermessung hin. KP über dem Hessischen Wappen steht für das Königreich Preußen und KB über dem Wappen des Hochstifts Fulda für das Königreich Bayern.
Grenzstein von 1765 an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Mit den Wappen des Königreichs Bayern und des Königreichs Böhmen.
Grenzstein von 1679 mit den Wappen von Bayern, Tirol und der Freiherrn von Preysing (Herrschaft Hohenaschau). 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 81 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.
Die BayernLabs als offene Zentren für digitale Wissensbildung sind eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat. In den Labs erwarten Sie Themen und Trends rund um die fortschreitende Digitalisierung
Grenzstein von 1555 oder 1557 mit den Wappen von Bayern und Tirol 1721 und 1844 fanden Grenzrevisionen zwischen Bayern und Tirol statt. Die Form und Gesteinsart ist einzigartig für einen Landesgrenzstein. Die Nummer 129 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Felsmarch von 1670 zwischen Bayern und Tirol. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 126 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.