Grenzstein von 1772 an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Mit den Wappen des Königreichs Bayern und des Königreichs Böhmen.
Historischer Grenzstein mit Wappen des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Jetzt Grenze zwischen Thüringen und Bayern.
Centstein von 1699 mit dem Wappen der Grafen von Giech und von Künsberg (2 Schafsscheren und 2 Schwäne; Herrschaft Thurnau) auf der Vorderseite und dem der Hohenzollern auf der Rückseite.
Grenzstein mit dem Wappen des Adelsgeschlechts von Grumbach (Mohrenknaben mit den drei Rosen) und dem Wappen des Hochstifts Würzburg von 1569. Wurde bei der Restaurierung des Platzes um 90° verkehrt aufgestellt. Die Seite ohne Wappen gehört zur Wand hin.
Die drei Grenzsteine, davon ein Centstein von 1599, markierten die Grenze zwischen dem Königreich Bayern, dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Herzogtum Sachsen-Coburg.
Grenzstein von 1587 mit den Wappen der Hochstifte Bamberg und Würzburg. In das Ensemble wurden noch 3 kleinere Grenzsteine integriert.
Stein mit dem Wappen der Grafen von Giech und von Künsberg (2 Schafsscheren und 2 Schwäne; Herrschaft Thurnau) auf der Vorderseite.
Der Grenzstein von 1665 markiert die Grenze zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg gemäß den Vereinbarungen beim Trappstädter Rezess von 1599.
Grenzstein von 1670 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 336 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein auf dem Markkogel von 1844. Bezeichnet mit B für Bayern und T für Tirol. Die Nummer 4 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.