Dreiländerstein von 1708 zwischen Kirchheim (Fugger), Markt Wald (Fugger) und der Herrschaft Angelberg. Mit einem KW-Stein (Königlicher Wald) aus dem 19. Jahrhundert.
Burgfriedensäule der Stadt Landsberg von 1786. SL = Stadt Landsberg MDCCLXXXVI = 1786 An der Seite ist unten später ein NivP (Höhenfestpunkt) hinzugefügt worden.
Burgfriedensäule Nr. 3 der Stadt München von 1774. Mit Münchner Kindl und dem Wappen der Wittelsbacher für das Kurfürstentum Bayern.
Grenzstein von 1844 mit dem Wappen der Reichsherrschaft Hohenschwangau. Die Nummer 379 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Sogenannter Weißer Stein. Fast drei Meter hoher Granitpfeiler von 1632 mit dem Wappen der Freien Reichsgrafschaft Haag (Haager Schimmel) und dem Bayrischen Wappen.
Grenzstein von 1844 mit den Buchstaben von Bayern und Tirol. Die Nummer 219 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Felsmarch in der Nordflanke des Hohen Zwieslers (Rauchenberg) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1774.
Grenzzeichen an Felswand K.W.M.F. (KW vermutlich Königlicher Wald; Rest unbekannt) J35 = Nummerierung der Grenzpunkte. J36 am Einstieg zum Hennenkopf (kaum noch erkennbar)
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 376 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Landesgrenzstein von 1844. Die Nummer 172 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.