Aktueller Landesgrenzstein mit dem Wappen des Kurfürstentum Hessen und des Hochstifts Fulda (auf bayerischer Seite!) von 1729. Im Jahre 1729 gehörte der Hochstift Fulda zum Bistum Würzburg und dies war die Grenze zwischen Fulda und Hessen. Nach mehreren Gebietsveränderungen wurde 1866 das Kurfürstentum Hessen, nach dem verlorenen Deutschen Krieg, in das Königreich Preußen eingegliedert. Die Jahreszahl 1873 weißt auf das Jahr der Neuvermessung hin. KP über dem Hessischen Wappen steht für das Königreich Preußen und KB über dem Wappen des Hochstifts Fulda für das Königreich Bayern. Nebenan steht noch ein kleinerer und neuerer Staatswaldstein (St.W.)
Grenze zwischen Würzburg und Bamberg mit Wappen des Julius Echter von Mespelbrunn (1545–1617).
Aktueller Landesgrenzstein mit dem Wappen des Kurfürstentum Hessen und des Hochstifts Fulda (auf bayerischer Seite!) von 1729. Im Jahre 1729 gehörte der Hochstift Fulda zum Bistum Würzburg und dies war die Grenze zwischen Fulda und Hessen. Nach mehreren Gebietsveränderungen wurde 1866 das Kurfürstentum Hessen, nach dem verlorenen Deutschen Krieg, in das Königreich Preußen eingegliedert. Die Jahreszahl 1873 weißt auf das Jahr der Neuvermessung hin. KP über dem Hessischen Wappen steht für das Königreich Preußen und KB über dem Wappen des Hochstifts Fulda für das Königreich Bayern.
Landesgrenzstein von 1619. Auf bayrischer Seite ist das Amtswappen von Johann Gottfried I. von Aschhausen, Fürstbischof der Hochstifte Bamberg und Würzburg. Über dem Wappen befindet sich die Inschrift „G B Z B W V H“ (ursprünglich wahrscheinlich „J G B Z B W V H Z F“ = Johann Gottfried, Bischof zu Bamberg, Würzburg und Herzog zu Franken). Auf thüringischer Seite sind das Wappen des Herzogtums Sachsen und die Reste der Inschrift „V S A L T L I N“ (vermutlich ursprünglich „H Z V S A L T L I N“ = Herzog zu Sachsen, Altenburger Linie).
Grenzstein neuerer Art an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Der Grenzstein steht auf einem Felsen, auf dem die Wappen des Kurfürstentums Bayern und des Königreichs Böhmen eingraviert sind. Dazu die Jahreszahl 1776.
Fels mit der Beschriftung "Stadtgrenze Neustadt". Direkt neben dem Fels ist noch ein Feldstein mit Kerbe.
Neuerer Landesgrenzstein zwischen Bayern und Thüringen mit der Beschriftung DDR auf der Thüringer Seite.
Mit Waldauer und Pfälzer Wappen. Wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert.
Ehemaliger Landesgrenzstein von 1803 zwischen dem Königreich Preußen (Pr) - Markgrafentum Bayreuth / Kulmbach und der Churpfalz Bayern (PB).
Wappenstein mit dem Bamberger Löwen und dem Bayreuther Adler an der Grenze zwischen dem Hochstift Bamberg und dem Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, bezeichnet mit 1773.