Grenzstein auf dem Markkogel von 1844. Bezeichnet mit B für Bayern und T für Tirol. Die Nummer 4 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.
Behauener Felsmarch von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 386 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzsteinweiser (Granitpfeiler) mit Inschrift und den Wappenreliefs von Bayern und Tirol. Bezeichnet mit 1557, 1676 und 1844. Die eigentliche Landesgrenze verläuft in dem Bach östlich des Weisers. Die Nummer 204 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen. Zusätzlich beschriftet mit "An das alte Ort gesözt AO. 1676" und "Weiser für 204"
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 388 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Startpunkt der Basislinie Unterföhring-Aufkirchen für das trigonometrische Vermessungsnetz in Bayern. Die Basislinie wurde 1801 mit 5m langen Tannenholzlatten gemessen (21.653,93m). 1802 wurden über dem Start- und Endpunkt Steinpyramiden errichtet. Im inneren der Pyramide existiert ein Mechanismus, der den genauen Messpunkt wiedergibt (die abgelotete Pyramidenspitze).
Endpunkt der Basislinie Unterföhring-Aufkirchen für das trigonometrische Vermessungsnetz in Bayern. Die Basislinie wurde 1801 mit 5m langen Tannenholzlatten gemessen (21.653,93m). 1802 wurden über dem Start- und Endpunkt Steinpyramiden errichtet. Im inneren der Pyramide existiert ein Mechanismus, der den genauen Messpunkt wiedergibt (die abgelotete Pyramidenspitze).
Dreiländergrenzsäule von 1986 mit den Wappen der Bundesrepublik Deutschland, des Freistaats Bayern, der Republik Österreich und den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Die Nummer 147 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Lech bei Füssen bis zum Bodensee. 1844 wurde in Folge einer Neuvermessung und Vermarkung der Landesgrenze am Haldenwanger Eck der Grenzstein Nr. 147 gesetzt. Auf Initiative des Landes Vorarlberg wurde 1986 an Stelle des alten Grenzsteins eine imposante Dreiländersäule aus Granit auf einer Höhe von knapp 1900 Metern errichtet. Der historische Stein von 1844 wurde gesichert und befindet sich heute am Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in München. Der Dreiländerpunkt stellt den südlichsten Punkt Deutschlands dar.
Staatswaldstein (ursprünglich Königlicher Wald) in der Nähe der Nattersbergalm. Alter ca. spätes 19. Jahrhundert.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 380 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Behauener Felsmarch von 1844 mit den Wappen von Bayern und Österreich. Die Nummer 384 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.