Historische Grenze zwischen dem Kurfürstentum Bayern (B) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising (W). Bezeichnet mit 1726 und einem großen Kreuz. Nun aktuelle Gemeindegrenze.
Burgfriedensäule der Stadt Landsberg von 1786. SL = Stadt Landsberg MDCCLXXXVI = 1786 An der Seite ist unten später ein NivP (Höhenfestpunkt) hinzugefügt worden.
Grenzstein von 1669 zwischen dem Kurfürstentum Bayern (CB) und dem Hochstift Augsburg. Nicht mehr in originaler Lage. Wurde vor das Rathaus versetzt.
Dreiländerstein von 1708 zwischen Kirchheim (Fugger), Markt Wald (Fugger) und der Herrschaft Angelberg. Mit einem KW-Stein (Königlicher Wald) aus dem 19. Jahrhundert.
Burgfriedensäule Nr. 3 der Stadt München von 1774. Mit Münchner Kindl und dem Wappen der Wittelsbacher für das Kurfürstentum Bayern.
Sogenannter Weißer Stein. Fast drei Meter hoher Granitpfeiler von 1632 mit dem Wappen der Freien Reichsgrafschaft Haag (Haager Schimmel) und dem Bayrischen Wappen.
Grenzstein von 1844 mit dem Wappen der Reichsherrschaft Hohenschwangau. Die Nummer 379 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein von 1844 mit den Buchstaben von Bayern und Tirol. Die Nummer 219 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Felsmarch in der Nordflanke des Hohen Zwieslers (Rauchenberg) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1774.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 376 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.