Landesgrenzstein von 1619. Auf bayrischer Seite ist das Amtswappen von Johann Gottfried I. von Aschhausen, Fürstbischof der Hochstifte Bamberg und Würzburg. Über dem Wappen befindet sich die Inschrift „G B Z B W V H“ (ursprünglich wahrscheinlich „J G B Z B W V H Z F“ = Johann Gottfried, Bischof zu Bamberg, Würzburg und Herzog zu Franken). Auf thüringischer Seite sind das Wappen des Herzogtums Sachsen und die Reste der Inschrift „V S A L T L I N“ (vermutlich ursprünglich „H Z V S A L T L I N“ = Herzog zu Sachsen, Altenburger Linie).
Grenzstein neuerer Art an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Der Grenzstein steht auf einem Felsen, auf dem die Wappen des Kurfürstentums Bayern und des Königreichs Böhmen eingraviert sind. Dazu die Jahreszahl 1776.
Grenzstein neuerer Art auf einem überstehenden Felsen an der Landesgrenze zwischen Deutschland und der Tschechei.
Grenzstein neuerer Art an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Der Grenzstein steht auf einem Felsen, auf dem die Wappen des Kurfürstentums Bayern und des Königreichs Böhmen eingraviert sind (1776).
Ehemaliger Landesgrenzstein von 1803 zwischen dem Königreich Preußen (Pr) - Markgrafentum Bayreuth / Kulmbach und der Churpfalz Bayern (PB). Ungewöhnlicherweise wurde das PB auf diesem Stein spiegelverkehrt eingraviert.
Landesgrenzstein von 1993 aus Sandstein mit den Wappen des Freistaats Bayern und des Freistaats Thüringen.
Grenzstein von 1766 an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Mit den Wappen des Königreichs Bayern und des Königreichs Böhmen.
Ehemaliges Dreiländereck zwischen dem Churfürstentum Bayern (CB), dem Königreich Böhmen (KB) und dem Herzogtum Pfalz (HP) von 1766. In den Fels wurden die 3 Wappen der anliegenden Staaten eingemeißelt. Der sogenannte Dreiwappenstein ist heute kein Landesgrenzpunkt mehr und liegt auf der bayrischen Seite ca. 20m von der aktuellen Landesgrenze entfernt.
Landesgrenstein zwischen der Tschechei und Deutschland mit ungewöhnlicher Form.
Grenzstein mit dem Wappenzeichen der Stadt Cham. Bezeichnet mit 1728.